Theaterstück von Lutz Hübner
Premiere am 20.06.2015, auf Schloss Burgk, Spielbühne Freital e.V.
Wie kommt das schöne Kästchen hier herein? Wer möchte das wohl wissen? Ist es Gretchen, die bekannteste Jungfer des deutschen Theaters im klassischen Outfit mit Zöpfen und Nachthemd? Oder etwa Gretchen, die neugierige Kleine mit Bikinihöschen? Ist sie abgebrüht oder naiv, debil oder intelligent, hässlich oder hübsch? Auf alle diese Fragen weiss nur einer im Theater immer eine Antwort: Der Regisseur. Er entscheidet auch, ob das ominöse Kästchen eine Goldschatulle ist, ein Pizzakarton oder ein blauer Müllsack, und keine Schauspielerin darf sich sicher sein, ob sie wirklich Schmuck darin findet…
- Regie und Bühne: René Rothe
Kostüme: Andrea Kempe und Ensemble - Mit Antonia Frenzel, Anke Hasselbusch, Kerstin Hofmann, Andrea Kempe, Kathleen Keydel, Julia Ressel,
Hannes Bloßfeld, Maximilian Gramza, Matthias Hofmann,
Frank Lutzner, Karl Weber - Fotos: Angelika Bosse
Dresdner Neuste Nachrichten vom 27. Dezember 2010
Das Stück spielt mit unserer Haltung zur Lynchjustiz…
Sehr gut herausgearbeitet ist, dass dieses Stück eigentlich nur am Rande von einer Vergewaltigung handelt…
Das spannende ist Dynamik von unterdrückter Wut, Neid und
Eifersucht.
Dresdner Neuste Nachrichten vom 27. Dezember 2010
Das Stück spielt mit unserer Haltung zur Lynchjustiz…
Sehr gut herausgearbeitet ist, dass dieses Stück eigentlich nur am
Rande von einer Vergewaltigung handelt…
Das spannende ist Dynamik von unterdrückter Wut, Neid und
Eifersucht.
hamburgtheater.de – Onlinekritik vom 20. Oktober 2010
…Sie erschaffen Welten, die so stark
berühren, daß die Spannung zum Teil kaum
auszuhalten ist. […] Die Theatercompany aus
Dresden arbeitet mit einer körperbetonten
Theatersprache und findet wunderbar
eindrückliche Bilder für das tödliche Spiel um
Macht und Ohnmacht.